jeudi 23 avril 2009

Proyecto en Paruro

Déi 1t Photoen sin online zum Projet deen mier mat Hellef vun Ären Suen zu Paruro gestart hun. Nach emol villmols Merci fier Är Ennerstetzung. http://www.flickr.com/photos/yannickmuller/
Mat den beschten Gréiss,
Yannick, Daniel, Dominique

jeudi 5 mars 2009

Ein Freiwilligendienst (5 Monate) in Zahlen (Daniel, Dominique, Yannick)

10.284 km von Zuhause entfernt (Luftlinie)

5.080 m über dem Meeresspiegel (höchste Stelle wo wir waren)

3.289 Fotos

750 mal „Salud“ gesagt. Dies gehört zu den Tischmanieren in Peru. Bei jedem Schluck wird auf ein Neues angestoßen (Salud = Prost)

400 Plastiktüten; bei jedem Einkauf mindestens eine Plastiktüte

350 Moskitostiche

270 mal „Pollo“ gegessen (Hühnchen)

160 Brötchen sowie 50 Liter heiße Schokolade an Kinder verteilt

105 Tassen „mate de coca“getrunken (Coca Tee)

86 Motorradfahrten

62 Taxifahrten in Cusco

53 mal auf der Hand gespühlt

45 Liter frische Milch getrunken

34 mal Cusco – Urubamba hin und zurück in Taxis ohne Sicherheitsgurt. Macht 34 Stunden Taxi für 54 Euros

28 Liter „Inka Kola“ getrunken, eine sehr süße Limonade; Lieblingsgetränk der Peruaner neben „Cerveza“ (Bier)

27 mal auf verschiedenen Matratzen geschlafen

18 mal auf der Hand Kleider geschrubbt

16 mal am Geldautomaten abgehoben

13 Tage Magenverstimmungen

6 mal „Gromperenkichelcher“ gegessen (natürlich selbstgemacht)

5 kg Hafer für Haferbrei

3 mal Motorrad repariert

3 mal Arztbesuch

2 neue Tänze („Cumbia“; „Salsa“)

2 kg Kugelschreiber an kleine Kinder verteilt

2 mal bestohlen worden

1 mal „Cuy“ gegessen (Meerschweinchen)

1 kaputter Laptop

1 kaputte Festplatte

1 mal Feueralarm (es brannte hier in „Watchac“)

1 neues Jahr miterlebt sowie Weihnachten und Karneval

1 neue Sprache

Viele neue Freunde

Viele neue Erfahrungen